Posts Tagged ‘Liebe

18
Aug
08

Vaterliebe

Ich hab mal wieder was tolles zum anhören im Netz entdeckt, dass ich gerne weiter geben möchte:

Friedrich Aschoff hält ein Seminar zum Thema: „Die Liebe Gottes, des Vaters entdecken“. Stammt von der Jahrestagung von Vineyard.

Dabei malt er die Liebe des Vaters zu uns, anhand des Gleichnis vom „Verlorenen Sohn“ und des gleichnahmigen Bildes von Rembrandt, wunderbar aus.

Mir geht es so, dass ich oft im Alltag, wenn ich mal wieder Misst gebaut habe, vergesse, dass Gott sich nichts mehr wünscht als in meiner Nähe zu sein und mir überhaupt nichts nach trägt, sondern mich immer wieder aufnimmt so wie ich bin und mich überschüttet mit Segen, Liebe und allem was er geben kann.

Gott meint es nur gut mit uns!

Wenn du mal ein paar Stunden Zeit hast, dann hör dir diese wohltuenden Worte mal an!

27
Mai
08

die Welt ist ein Waisenhaus

… so beschreibt Stefan Driess sie:

Die Welt ist ohne Vater, sie kennt seine Liebe nicht.
Als Waisen suchen die Kinder dieser Welt nach einem Namen. Sie sind ohne Erbe und suchen, nach etwas, das ihnen Halt gibt.
Wir aber dürfen Gottes Kinder sein. Wir haben durch ihn einen Namen und ein Erbe!
Stefan Driess hat sehr viel von der Liebe unseres Vaters verstanden. Ich hab mir von ihm eben zum 2. Mal eine Predigt, oder viel mehr ein Erlebnisbericht angehört.
Ich hab selbst neu verstanden, wie sehr Gott uns als Vater liebt.
Jesus Verspricht:
Ich werde euch nicht als hilflose Waisen zurücklassen; ich komme zu euch.  Nur noch kurze Zeit, dann sieht die Welt mich nicht mehr. Ihr aber werdet mich sehen, und weil ich lebe, werdet auch ihr leben.

(Johannes 15, 18-19, nach NGÜ)

Wenn du mal ein Stünchen Zeit hast und dir was Gutes tun willst, dann hör dir diese Predigt unbedingt mal an:
hier der Link: 2007.07.06-Stefan_Driess-Die_Liebe_des_Vaters.mp3
(die Predigt findet ihr auf seiner Seite unter downloads)
24
Mär
08

Gott hat uns zuerst geliebt…


Ich betrete einen Raum, du gehst hinter mir.
Es ist eine Zeit als es die Welt noch nicht gab.
Du sagst mir, schon da hast du mich geliebt.
Als du die Welt schufst, hast du die ganze Zeit an mich gedacht.
Sie ist ein Geschenk, ein Hochzeitsgeschenk für mich.
Ein Zeugnis deiner Liebe zu mir.
Ich betrete einen Raum, du gehst hinter mir.
Ich sehe mich als ich noch nicht geboren war.
Meine Mutter weint, denn sie ist allein.
Sie sitzt auf dem Bett und die Tränen kullern ihr übers Gesicht.
Du sagst mir, schon da hast du mich geliebt.
Du hast mich von Anfang an gewollt.
Ich betrete einen Raum, du gehst hinter mir.
Er ist gefüllt mit Karteikästen.
Auf einem steht der Name meines Bruders.
Ich ziehe ihn heraus und lese …
Was ich ihm Gutes getan habe, passt auf 5 Karten
– Die anderen vermag ich nicht zu zählen.
Ich lese noch mehr Namen und stelle bei jedem Namen das gleiche fest.
An einige Namen erinnere ich mich nicht einmal.
Du siehst mich nur an und sagst nichts.
Du wartest auf mich.
Du reichst mir deine Hand.
Ich sage leise kaum zu hören: „Es tut mir leid“.
Du nimmst mich in den Arm.
Meine heißen Tränen kullern in deinen Nacken.
Du weinst mit mir.
Und du sagst, dass du mich liebst.
Dann gehst du fort und nimmst einen roten Stift.
Du ziehst jeden einzelnen Kasten heraus.
Du nimmst jede einzelne der Karten in die Hand.
Du streichst meinen Namen durch und schreibst deinen drauf.
Ich will dich davon abhalten.
Du sagst mir, dass du mich liebst.
Ich betrete einen Raum, du gehst hinter mir.
Ich habe dir versprochen, nun immer bei dir zu sein.
Ich habe dir versprochen, dir meine Zeit zu schenken.
Ich habe dir versprochen, dir mein Leben zu widmen.
Ich habe dir gesagt, dass ich dich liebe.
Ich sehe Bilder:
Ich sehe Bilder, wie ich an meinem Computer sitze und sage: „Nachher bin ich da für dich“.
Dann ist es 2:00 Uhr nachts und ich fall müde ins Bett.
Heute hatte ich keine Zeit für dich.
Ich sehe Bilder, wie ich mit einem Freund stundenlang rede.
Wir haben uns viel zu erzählen.
Du sitzt mit dabei,
aber wir beachten dich nicht.
Du willst auch mit mir reden,
aber ich lass dich nicht.
Heute hatte ich keine Zeit für dich.
Ich sehe Bilder, wie ich begeistert Fußball gucke.
Ich bin euphorisch, fanatisch, ich juble und springe in die Luft.
Im Gottesdienst sitz ich brav auf meinem Stuhl und sage: „Herr ich freue mich…“.
Und ich rede mir ein, dass ich mit dir Gemeinschaft hab.
Heute hatte ich keine Zeit für dich.
Ich dreh mich zu dir um.
Deine Augen sehen traurig aus.
Gleichzeitig sagen sie mir:
„Ich liebe dich“.
Ich betrete einen Raum, du gehst hinter mir.
Ich sehe, wie ich einmal vor dir steh.
Du rennst auf mich zu und freust dich auf mich.
Ich neige meinen Blick und habe Angst dir in die Augen zu sehen.
Du streckst dein Arm aus und hebst meinen Kopf.
Tränen stehen mir in den Augen.
Ich sage es tut mir so leid.
Du schaust mich fragend an.
Du weist nicht was ich meine.
Ich erzähle dir, was ich alles getan hab.
Du hörst mir zu und schüttelst den Kopf.
Du sagst, du hast alles vergessen.
Du sagst, du weißt nichts davon.
„Erinnere dich doch, erst gestern hab ich …“
Du fällst mir ins Wort…
Du sagst, du erinnerst dich nur daran,
dass du mich liebst, mich schon immer geliebt hast.



Philipper 3,10 – NGÜ

"Ja, ich möchte Christus durch und durch kennen; ich möchte die Kraft, mit der Gott ihn von den Toten auferweckt hat, an mir selbst erfahren und möchte an seinem Leiden teilhaben, sodass ich ihm bis in sein Sterben hinein ähnlich werde"

mein Ziel ist es immer näher zu Gott zu kommen und auf diesem Weg möchte ich andere Menschen teilhaben lassen - damit du vielleicht auch ein Stück NÄHER ZU GOTT kommst....

Gebetsanliegen:

meine Mama ist krank ... sie hat einen entzündeten Nerv im Gesicht :(
Betet dafür, dass Gott in dieser Zeit an ihr wirkt!

finanziell siehts bei mir auch noch nicht so gut aus...

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